Gestern war ich ca. 2h+30min einfach nur draußen im Feld, mit meinem Hund, vondenen ich 20% einfach nur auf dem kalten Boden lag und den Sonnenuntergang angeschaut habe, 20% wie eine verrückte mit meinem Hund über's Feld gerannt bin und die gesamten 100% die stille und das Freiheitgefühl genossen habe. Immer hab ich den ersten Weg genommen, der mir optisch gefallen hat und kam am ende wieder am Anfang raus. Die Zeit hat keine Rolle gespielt und sowieso hat man keine Verpflichtungen oder Regeln an die man sich halten muss. Einfach nur man selbst und der kühle Wind.
Leider hatte ich meine Kamera nicht dabei denn es währen bestimmt sehr tolle Sonnenuntergangs-Bilder entstanden. Ich bereue es immer noch, denn so hätte ich noch die nächsten Jahre lang eine Erinnerung an den besonderen Tag.
Heute war dann der totale Kontrast dagegen. Wir machen vom Chor aus an einer Veranstaltung mit, bei der ein Chor von um die 5.000 Personen (wenn ich es richtig verstanden habe) mitsingt. Man fühlt sich klein, aber irgendwie besonders. eingeengt aber doch frei. Es ist laut aber umso schöner, wenn alle zusammen das gleiche Singen.
noch einen Schönen Tag. :)
5. Februar 2012
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